
Gesund und fit mit Nordic Walking
Gesund und fit bleiben mit Nordic Walking
Nordic Walking erfreut sich schon seit vielen Jahren einer enormen Beliebtheit. Mittlerweile handelt es sich um einen Trendsport, der von Jung und Alt betrieben wird, um die eigene Fitness zu steigern oder sogar um abzunehmen. Nordic Walking ist weitaus schonender als Joggen, denn durch den Einsatz der Stöcke, werden die Hüft-, Knie- und Fußgelenke um ein Vielfaches entlastet. Insgesamt 600 Muskeln werden beim Nordic Walking beansprucht und bis zu 400 Kalorien in der Stunde verbrannt. Selbst ein gemächliches Tempo steigert die Fitness ungemein, so verwundert es kaum, dass es auch in vielen Rehazentren und im Gesundheitssport zum Einsatz kommt.
Der Effekt von Nordic Walking
Nordic Walking ist ein Sport, der zu jeder Jahreszeit in der freien Natur ausgeübt werden kann. Der Puls steigt bei dieser Sportart auf ein Niveau, das dem Kalorienverbrauch und damit der Fettverbrennung förderlich ist. Deshalb kann Nordic Walking hervorragend begleitend zu einer Diät betrieben werden. Durch den Einsatz der Stöcke und den damit einhergehenden Armbewegungen, werden Muskelverspannungen im Nacken und im Schulterbereich effektiv bekämpft. Selbstverständlich werden auch die Arme sowie die Schulter- und Brustmuskulatur gestärkt. Lässt man die Stöcke weg, so ist Nordic Walking um ca. 50 Prozent weniger effektiv. Vor allem wer Probleme mit seinen Kniegelenken hat, findet im Nordic Walking eine Sportart, die nur eine minimale Belastung auf die Knie ausübt.
Das ist beim Nordic Walking zu beachten
Anfänger sollten beim Nordic Walking einiges beachten. Die Bewegungsabläufe sind denen beim Ski-Langlauf angepasst und sind sehr einfach zu erlernen. Beim Nordic Walking werden die Stöcke jeweils zeitgleich mit der gegenüberliegenden Ferse aufgesetzt. Ist die Bewegung durchgeführt, wird der Stock diagonal nach hinten durchgeführt. Dabei muss man darauf achten, dass die Stöcke eng am Körper anliegen. Bei dem Bewegungsablauf sollten die Schultern entspannt und locker und die Hände leicht geöffnet sein, um die Stöcke gut schwingen zu lassen.